Referenzobjekte

BV Bad Sooden

Kurzbeschreibung

Im Jahr 2020 wurden wir von der Firma Heinisch, Kabel- und Tiefbau GmbH, mit dem Ausbau der Glasfaserleitung für die Deutsche Telekom AG von Bad Sooden-Allendorf nach Kammerbach und Bad Sooden-Allendorf, Klausbergstraße beauftragt. Verlegt wurden hier jeweils HD-PE Kabelschutzrohre DA 50 x 4,6 mm, SDR 11. Von Bad Sooden-Allendorf nach Kammerbach entstand eine Leitungslänge von 3.315 m, die durch 24 Bohrungen erzielt wurde. 


In der Klausbergstraße entstand durch sieben Bohrungen eine Länge von 964m. Bei beiden Bauvorhaben wurde uns vom Auftraggeber ein sehr kurzer Ausführungszeitraum gestellt. Ein weiterer Faktor bei diesen Bauvorhaben war der Platzmangel im kompletten Gebiet, der zu bewältigen galt. Es wurde hauptsächlich in Festgestein gebohrt. Die Rohrlieferung und der Rohrbau wurde bei beiden Bauvorhaben von uns übernommen und ausgeführt.

 

Ausführungszeitraum: 16.09.2020 - 09.11.2020 Bad Sooden → Kammerbach 
Ausführungszeitraum: 09.11.2020 - 19.11.2020 Bad Sooden, Klausbergstraße
Ausführende Anlagen: MT 18 AT + DW 3020 AT

Übersichtskarte

 

 

Referenzschreiben

 BV Bad Sooden

Bildergalerie


BV Aalen

Kurzbeschreibung

Versorgung einer Papierfabrik mit 110kV Starkstromleitungen

Im Jahr 2019 wurden wir von der Firma Omexom mit der Verlegung von 110 kV Starkstromleitungen in Aalen beauftragt. Das Verlegen der Rohre wurde bei diesem Bauvorhaben größtenteils in Fels der Bodenklassen FD 1-3, FZ 1-3 gemäß DIN 18319 in einer Tiefe bis zu 25m verlegt und wie folgt ausgeführt:


485m am Stück:
3x DA 160 x 14,6 mm, SDR 11 + 1x DA 110 x 10,0mm, SDR 11 


500m am Stück:
3x DA 160 x 14,6 mm, SDR 11 + 1x DA 110 x 10,0mm, SDR 11 


504,6m am Stück:
3x DA 180 x 16,4mm, SDR 11

 

Bei diesem Bauvorhaben mussten wir einige Schwierigkeiten bewältigen. Zum einen wurde die Ortung durch starke Stromfelder der großen Maschinen behindert und zum anderen machte uns der sehr hoher Verlust von Bohrspülsuspension durch größere Löcher/Klüfte im Boden zu schaffen.

 
Die größte Schwierigkeit hier war aber die räumliche Enge. Durch den Platzmangel auf dem Gelände durch die Papierfabrik auf der einen und die Bundesstraße 19 auf der anderen Seite, war es uns nicht möglich die gesamte Länge des Rohres, wie gewöhnlich, auf dem Gelände gerade auszulegen. Somit musste hier auf eine Grünfläche auf der anderen Seite der Bundesstraße ausgewichen werden. Wie auf der Skizze zu erkennen ist, wurde das Rohr gegenüber ausgelegt und dann mit Hilfe von Umlenkrollen und eines Hebegerätes, um ein Ausschlagen des Rohres zu vermeiden, unter der Unterführung entlang von der Bohranlage eingezogen. 

 

Ausführungszeitraum: 24.02. - 24.04.2020
Ausführende Anlangen: DW J100

Übersichtskarte

Referenzschreiben

 BV Aalen

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BV Leinedüker




BV Tauberdüker




BV Kassel Auedamm


 

 

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